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Listenplatz 1 im Wahlkreis 1 (Nördliche Innenstadt, Berliner Vorstadt, Nauener Vorstadt, Groß Glienicke, Sacrow, Teile der Südlichen Innenstadt)
Stadtentwicklung
Behutsame Stadterneuerung und nachhaltige Stadtentwicklung einschließlich Mobilität im Sinne des Umweltverbundes und Schutz der Grünräume betreiben Zielkonflikte durch Detailarbeit zu Kompromissen führen (z.B. Sportflächen und Walderhalt, Natursteinpflasterstraßen und Barrierefreiheit, Tramstrecke und Baumerhalt, energetische Sanierung und Denkmalpflege) In der Mobilität klar für den Umweltverbund eintreten, auch zuungunsten des Autos, d.h. mehr T 30, Sanierung von Fuß- und Radwegen, mehr Platz für Rad, Bus, Tram, weniger Blech und Abgase im Straßenraum, Stärkung des Regio durch Stammbahn und Anbindung Spandau, Kooperation mit den Nachbargemeinden Baukultur pflegen, dazu gehören: Gestaltungsqualität im zeitgenössischen Bauen, Wert der öffentlichen Räume beachten, Beachtung des städtebaulichen Kontextes, Schutz der Potsdamer Kulturlandschaft, Denkmalpflege, öffentlicher Diskurs Soziale Mietenpolitik durchsetzen durch Stärkung der Pro Potsdam und der Wohnungsbaugenossenschaften, durch Konzeptvergaben Chancen für Mietergemeinschaften, studentische und generationenübergreifende alternative Wohnformen eröffnen Individualität aller Stadtteile entwickeln, von der Potsdamer Mitte mit reichem, sozial abgeferdertem Nutzungsmix in neuen Karrés, mit Garnisonkirche als Ort der Versöhnung und Kunst- und Kreativquartier, zur barocken Innenstadt mit hoher Aufenthaltsqualität zuerst autoarm, später autofrei, zu den Gründerzeitvierteln, den Wohnsiedlungen der 20ger und 30ger Jahre, der DDR-Nachkriegsmoderne, den Siedlungsstrukturen der nördlichen Ortsteile in der Landschaft bis zu den neuen Stadtteilen der letzten Jahrzehnte, besonders dort Wachstum besser steuern, Grundstücke von Bund und Land für öffentliche Funktionen einfordern
Demokratie und Gedenken
Demokratie leben repräsentative Demokratie auf kommunaler Ebene und Bürgerbeteiligung sinnvoll verbinden Mitgehen mit dem Bündnis Potsdam bekennt Farbe Erinnerungs- und Gedenkkultur pflegen: Gedenken auf der Grundlage differenzierter Aufarbeitung der Geschichte, die erst ermöglicht Lehren zu ziehen, d.h. von Schuld ebenso wie vom Entstehen von Toleranz, Demokratie, Wissenschaft und Gleichberechtigung
Kultur
Reichtum und Vielfalt des kulturellen Lebens erhalten, ausbauen und sichern, partizipative und professionelle Angebote stärken: Leuchttürme pflegen, zugleich experimentelle Ansätze ermöglichen, freie Kulturträger aller Genres der bildenden, darstellenden Künste und der Musik angemessen unterstützen; Hauptstandorte wie Schiffbauergasse und Potsdamer-Mitte mit ihren spezifischen Angeboten weiterentwickeln, Potsdam-Museum deutlich stärken, dezentrale Initiativen in allen Stadtteilen fördern
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