Verkehrsteilnehmer haben Umdenken in der Mobilität längst erkannt

"Es macht wenig Sinn, reflexartig auf ein so umfangreiches Verkehrskonzept zu reagieren, und schon zu Beginn der Debatte davon auszugehen, dass Verkehrsteilnehmer angegriffen werden. Verkehrsteilnehmer sind mündige Bürgerinnen und Bürger, welche die Zeichen der ökologischen Modernisierung längst erkannt haben und sehr wohl zur Kenntnis nehmen. Gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels, der Einsparung von CO² und der Lärmminderung auf verkehrsreichen Straßen." Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbands reagiert damit direkt auf die Kritik von Katharina Reiche

"Es macht wenig Sinn, reflexartig auf ein so umfangreiches Verkehrskonzept zu reagieren, und schon zu Beginn der Debatte davon auszugehen, dass Verkehrsteilnehmer angegriffen werden. Verkehrsteilnehmer sind mündige Bürgerinnen und Bürger, welche die Zeichen der ökologischen Modernisierung längst erkannt haben und sehr wohl zur Kenntnis nehmen. Gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels, der Einsparung von CO² und der Lärmminderung auf verkehrsreichen Straßen." Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbands reagiert damit direkt auf die Kritik von Katharina Reiche

Saskia Hüneke, Fraktionsvorsitzende, betont:
"Die Debatte um das vorliegende Verkehrskonzept startet ja jetzt. Dazu bildet das vorliegende Konzept eine herausragende Grundlage. Gerade vor dem Hintergrund der jetzigen und zukünftigen Umweltbelastungen an verkehrsreichen Straßen ist die Einführung von Tempo 30 Zonen noch nicht vom Tisch und es bedarf gründlicher Prüfungen, wo solche Maßnahmen sinnvoll getroffen werden. Und selbstverständlich besteht der Vorrang der Sanierung von bestehenden Straßen und der Neubau von Straßen ist verzichtbar."

Saskia Hüneke und Uwe Fröhlich heben noch einmal hervor:
"Das vorliegende Verkehrskonzept setzt Prioritäten, nämlich den Umstieg auf umweltschonende Verkehre zu befördern. So wird zum Beispiel deutlich, das Straßenbahn-Netz schrittweise weiter auszubauen, hier mit der Priorität des Ausbaus
zum Hasso-Plattner Campus (Nedlitz) und zur Medienstadt Babelsberg. Nach wie vor sehen wir im Ausbau des Radwegenetzes und des Radverkehrs einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in Potsdam. Der Ausbau von Park-and-Ride-Systemen ist ebenso zukunftsweisend."

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