Überflug des BER II wird ausgeschlossen und ruhige Zonen in Potsdam

"Ein direkter Überflug des Forschungsreaktors BER II in Berlin- Wannsee sollte zukünftig ausgeschlossen werden." Das geht aus einem Antrag von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hervor, der am vergangenen Mittwoch durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde.

"Ein direkter Überflug des Forschungsreaktors BER II in Berlin- Wannsee sollte zukünftig ausgeschlossen werden."
Das geht aus einem Antrag von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hervor, der am vergangenen Mittwoch durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde.

"Mit der Berücksichtigung des von den Stadtverordneten beschlossenen Flugverbotes, wird die Deutsche Flugsicherung in die Lage versetzt, zu vermeiden, dass bei einem "hoffentlich nicht möglichen" Absturz eines Flugzeuges auf das Dach des Forschungsreaktors BER II, erhebliche Auswirkungen in der 4 km Zone (Babelsberg) und 8 km Zone ( ganz Potsdam) zu befürchten sind. " hebt UWE FRÖHLICH, Sprecher des Kreisverbands Potsdam hervor.

UWE FRÖHLICH ergänzt mit Nachdruck:
"Die bei einem Absturz eines Flugzeuges frei werdende Radioaktivität und das Gift der Spaltprodukte können auf viele Jahre dazu beitragen,
dass in einem solchen Fall, die gesamte Region evakuiert und unbewohnbar ist. Es ist weiterhin ebenso notwendig, dass der BER II, einem Stresstest unterzogen wird, und nach optimalen Lösungen für die Lagerung des verschiedenen "radioaktiven" Mülls gesucht wird. Letztlich sind Alternativen in der Forschung zu suchen,
die perspektivisch den Standort des Helmhotz-Zentrums sichern, und zu einem attraktiven Forschungsstandort weiter entwickeln. z.B. Solarforschung oder die Erzeugung von Neutronen mit Hilfe von Spallationsquellen "  

Ein weiterer Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, der auf Initiative von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN gefasst wurde,
bezieht sich auf die Ausweisung von ruhigen Gebieten zum Schutz vor Fluglärm, sowohl am Tag, als auch in den Nachtstunden.

"Mit diesem Beschluss wird der Oberbürgermeister beauftragt, auf die Ausweisung ruhiger Gebiete in der Landeshauptstadt hinzuweisen
und darauf zu bestehen, besonders die Lärmschutzkriterien, sowohl am Tage, als auch während der Zeit des Nachtflugverbotes von 22 bis 06 Uhr
einzuhalten. Dieser Beschluss wird einem besonders wichtigen Anliegen von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN gerecht, der sich auf den Schutz der Bevölkerung
und der Fauna und Flora der Park- und Wasserlandschaft von Potsdam und der Umgebung bezieht. Der vergangende Mittwoch war demnach ein guter Tag
für den Erhalt von Natur und Umwelt in Potsdam." hebt UWE FRÖHLICH noch einmal hervor.

"Ein direkter Überflug des Forschungsreaktors BER II in Berlin- Wannsee sollte zukünftig ausgeschlossen werden."
Das geht aus einem Antrag von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hervor, der am vergangenen Mittwoch durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde.

"Mit der Berücksichtigung des von den Stadtverordneten beschlossenen Flugverbotes, wird die Deutsche Flugsicherung in die Lage versetzt, zu vermeiden, dass bei einem "hoffentlich nicht möglichen" Absturz eines Flugzeuges auf das Dach des Forschungsreaktors BER II, erhebliche Auswirkungen in der 4 km Zone (Babelsberg) und 8 km Zone ( ganz Potsdam) zu befürchten sind. " hebt UWE FRÖHLICH, Sprecher des Kreisverbands Potsdam hervor.

UWE FRÖHLICH ergänzt mit Nachdruck:
"Die bei einem Absturz eines Flugzeuges frei werdende Radioaktivität und das Gift der Spaltprodukte können auf viele Jahre dazu beitragen,
dass in einem solchen Fall, die gesamte Region evakuiert und unbewohnbar ist. Es ist weiterhin ebenso notwendig, dass der BER II, einem Stresstest unterzogen wird, und nach optimalen Lösungen für die Lagerung des verschiedenen "radioaktiven" Mülls gesucht wird. Letztlich sind Alternativen in der Forschung zu suchen,
die perspektivisch den Standort des Helmhotz-Zentrums sichern, und zu einem attraktiven Forschungsstandort weiter entwickeln. z.B. Solarforschung oder die Erzeugung von Neutronen mit Hilfe von Spallationsquellen "  

Ein weiterer Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, der auf Initiative von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN gefasst wurde,
bezieht sich auf die Ausweisung von ruhigen Gebieten zum Schutz vor Fluglärm, sowohl am Tag, als auch in den Nachtstunden.

"Mit diesem Beschluss wird der Oberbürgermeister beauftragt, auf die Ausweisung ruhiger Gebiete in der Landeshauptstadt hinzuweisen
und darauf zu bestehen, besonders die Lärmschutzkriterien, sowohl am Tage, als auch während der Zeit des Nachtflugverbotes von 22 bis 06 Uhr
einzuhalten. Dieser Beschluss wird einem besonders wichtigen Anliegen von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN gerecht, der sich auf den Schutz der Bevölkerung
und der Fauna und Flora der Park- und Wasserlandschaft von Potsdam und der Umgebung bezieht. Der vergangende Mittwoch war demnach ein guter Tag
für den Erhalt von Natur und Umwelt in Potsdam." hebt UWE FRÖHLICH noch einmal hervor.

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