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Die Bündnisgrünen verlangen Nachverhandlungen der Stadt mit den Malteserwerken zum Treffpunkt Freizeit. Der jetzige Träger soll in die Lage versetzt werden, dass Angebot vor Ort aufrecht zu erhalten. Das Kindermusiktheater Buntspecht soll sich um Mittel aus der Kulturverwaltung bemühen.
„Bei uns herrscht großes Unverständnis, warum das Kindermusiktheater Buntspecht aus Mitteln des Jugendamtes finanziert werden soll, wenn dafür die Malteser ihr Angebot aufgeben müssen", fasst der bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende Nils Naber die Ergebnisse der gestrigen Fraktionssitzung zusammen, „Wir erhalten unseren Antrag aufrecht, den Maltesern ein vernünftiges Angebot für den Weiterbetrieb des Treffpunkt Freizeit zu unterbreiten.
Die umstrittene Theaterpädagogik des Kindermusiktheater Buntspecht sollte nicht weiterhin mit Mitteln des Jugendamtes gefördert werden. Wenn überhaupt, müsste sich das Theater im Bereich des Kulturamtes um Mittel bewerben."
Sollte der bündnisgrüne Antrag auf Nachverhandlungen keine Mehrheit finden, treten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN dafür ein, das Haus des Treffpunkts für einige feste Angebote (z.B. Kita, Alternative Kinderbetreuung (AKI), Schule, Vereine) zu vermieten und die Funktionsräume mit einem Management zu versehen. Die bisherigen Angebote des Treffpunkts könnten an andere Orte in der Stadt verlagert werden. Die Verwaltung und Vermietung für Tagungen, Seminare, Feste usw. könnte auch ein städtischer Träger übernehmen.
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