Menü
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, für die Ortsteile Potsdams im ländlichen Raum spezifische Standards in Bezug auf die Beleuchtung, die Abwasser- und Regenwassererschließung und den Straßenbau zu entwickeln und der Stadtverordnetenversammlung im September 2008 zum Beschluss vorzulegen.
Die Standards sollen ökologische und örtliche Besonderheiten berücksichtigen.
Die daraus gegebenenfalls erforderlichen Satzungsänderungen sind vorzulegen.
Begründung:
Für die Anwohner ist es wichtig, den dörflichen Charakter ihrer Straßen zu erhalten. Die gleiche Helligkeit wie in der Stadt wird vielerorts nicht gebraucht.
Die Wasserbewirtschaftung soll das Niederschlagswasser am Ort bewahren.
Kategorie
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]
Auf der COP28 beschließt die Welt erstmals offiziell, aus den fossilen Energien auszusteigen – und konkrete Hilfe für diejenigen Staaten, die [...]
Nach Tagen des ernsthaften Verhandelns hat die Ampel-Regierung eine tragfähige Lösung für den Haushalt 2024 gefunden. An vielen Stellen wird [...]