Sinnvolle Investition: Mehr Geld für Radwegenetz gefordert

Die Forderung des Beigeordneten für Stadtentwicklung und Bauen Matthias Klipp nach einer höheren finanziellen Ausstattung der jährlichen Mittel, um die Ziele des Radverkehrskonzeptes zu erreichen, wird vom Sprecher des bündnisgrünen Kreisverbandes Uwe Fröhlich ausdrücklich unterstützt.

Die Forderung des Beigeordneten für Stadtentwicklung und Bauen Matthias Klipp nach einer höheren finanziellen Ausstattung der jährlichen Mittel, um die Ziele des Radverkehrskonzeptes zu erreichen, wird vom Sprecher des bündnisgrünen Kreisverbandes Uwe Fröhlich ausdrücklich unterstützt.

"Für die umweltschonende Mobilität in der Landeshauptstadt Potsdam ist das Fahrrad unschlagbar. Das Fahrrad ist die Nummer 1 der Verkehrsmittel im städtischen Raum Potsdam und Umgebung. Dem Fahrradverkehr gehört ohnehin die Zukunft. Es wird Zeit, die Radlerinnen und Radler als gleichberechtigte Teilnehmer des Stadtverkehrs zu betrachten und alles dafür zu tun, dass es auch so ist. Zukünftig wird es unweigerlich so kommen, dass sich der Anteil des Radverkehrs auf 27 und mehr Prozent erhöhen wird."

Das ziehe selbstverständlich auch nach sich, das BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN sich für eine Erhöhung der jährlichen Mittel und die Einstellung von mehr Geld für das Radwegekonzept einsetzen. Nach der Umsetzung der Maßnahmen des Radwegekonzeptes im Jahr 2015 sei eine weitere qualitative Fortschreibung des Radwegekonzeptes unbedingt erforderlich. Dazu sollten nach Ansicht von Uwe Fröhlich in den kommenden Jahren konkrete Vorschläge diskutiert werden.

"Die Umsetzung des Radwegekonzeptes zeige erste wirklich gute und vernünftige Erfolge und Fortschritte. Wer hätte denn vor 3 Jahren für möglich gehalten, das der Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung, jetzt erneut prüfen, ob autofreie Sonntage eingeführt werden? Das ist ein Erfolg der Umsetzung des Radwegekonzeptes. Selbstverständlich wird es immer wieder so sein, dass einzelne Maßnahmen des Radwegekonzeptes, kritisch begleitet und geprüft werden. Zum Beispiel, ob diese Maßnahme erforderlich ist oder andere Möglichkeiten genutzt werden können, oder ob einerseits Kosten einzusparen sind, oder ob nicht anderseits die Frage erlaubt ist, ob eine Maßnahme nicht so kostenintensiv umgesetzt werden kann oder diese Maßnahme möglicher Weise an anderer Stelle sinnvoller ist.", ergänzt Uwe Fröhlich.

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