Rechenzentrum: Suche nach Kreativräumen darf nicht aufhören

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Potsdam begrüßen den Vorstoß einen Teil des Rechenzentrums an der Breiten Straße für die freie Kulturszene der Stadt zur Verfügung zu stellen. Die Stadt dürfe jedoch nicht nachlassen nach Räumlichkeiten für die freie Kultur- und Gründerszene in der Stadt zu suchen. Der Vorsitzende des Kreisverbandes NILS NABER sagt: „Es ist gut, dass der Oberbürgermeister den Vorschlag aus den Reihen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aufnimmt. So bekommt die freie Kulturszene endlich einen neuen Ort, der so dringend gebraucht wird. Die Stadt darf trotzdem nicht nachlassen nach Räumen für die freie Kulturszene und die Kreativwirtschaft zu suchen. Die bündnisgrüne Stadtfraktion hat bereits im Frühjahr 2014 die ehemalige Husarenkaserne an der Potsdamer Schiffbauergasse ins Spiel gebracht. Hier müssen frühzeitig Gespräche mit den Eigentümern geführt werden, bevor die dortigen Mietverhältnisse im Jahr 2019 zu Ende gehen.“

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Potsdam begrüßen den Vorstoß einen Teil des Rechenzentrums an der Breiten Straße für die freie Kulturszene der Stadt zur Verfügung zu stellen. Die Stadt dürfe jedoch nicht nachlassen nach Räumlichkeiten für die freie Kultur- und Gründerszene in der Stadt zu suchen.

Der Vorsitzende des Kreisverbandes NILS NABER sagt:
„Es ist gut, dass der Oberbürgermeister den Vorschlag aus den Reihen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN aufnimmt. So bekommt die freie Kulturszene endlich einen neuen Ort, der so dringend gebraucht wird.
Die Stadt darf trotzdem nicht nachlassen nach Räumen für die freie Kulturszene und die Kreativwirtschaft zu suchen. Die bündnisgrüne Stadtfraktion hat bereits im Frühjahr 2014 die ehemalige Husarenkaserne an der Potsdamer Schiffbauergasse ins Spiel gebracht. Hier müssen frühzeitig Gespräche mit den Eigentümern geführt werden, bevor die dortigen Mietverhältnisse im Jahr 2019 zu Ende gehen.“

Die Kreisvorsitzende FRAUKE HAVEKOST sagt:
„Die gut geplante Stadt mit Spielplätzen und Bürgertreffs ist zweifelsohne Aufgabe der Stadtverwaltung und Kreativräume für Künstler gehören zwingend dazu. Es ist gut, dass der Oberbürgermeister hier Einsicht und Handlungsbereitschaft zeigt. Doch wir sind erst am Anfang. Eine Stadt lebt von Freiräumen für alle Bürger. Kinder, Jugendliche und Erwachsene treffen sich auch an anderen Orten. Haben wir wirklich genügend Spiel-, Lern,- Lebens- und Gestaltungsräume im Innenstadtbereich sowie im Wohnumfeld aller Potsdamer Bürger? Sind die vorhandenen Räume offen für Alle? Wie lassen sich geschlossene Räume auch temporär wieder öffnen? Warum nicht mal ein Straßenfest auf der Breiten Straße? Dieses zu klären ist eine weitere dringende Aufgabe der Stadtverwaltung."

Das denkmalgeschützte Gebäude am großen städtischen Kulturstandort befindet sich in der Verwaltung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA). Eine immobilienwirtschaftliche Studie zur den wesentlichen Grundlagen, Bedingungen und Voraussetzungen als Gewerbestandort für das Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft sowie für kulturelle und soziale Zwecke soll erarbeitet werden. Ausführlich dazu informiert die Mitteilungsvorlage 14/SVV/0828, der der bündnisgrüne Antrag „Husarenkaserne für kulturelle Nutzung“ 14/SVV/0266 zu Grunde liegt.

Hermann Voesgen, Professor für Kultur und Projektarbeit an der Fachhochschule Potsdam, hatte das Rechenzentrum vor wenigen Tagen als Ort für die freie Kulturszene in die politische Diskussion in den städtischen Gremien gebracht. Er ist von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als sachkundiger Einwohner in den Kulturausschuss der Stadtverordnetenversammlung entsandt.

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