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"Mit der regelmäßig wiederkehrenden Kritik von Frau Reiche an den Pförtnerampeln werden ihre Argumente nicht besser. Sie macht nach wie vor keine Vorschläge, wie die gesetzliche Verpflichtung, die Grenzwerte von Feinstaub und Stickstoffdioxyd zum Schutz der Gesundheit einzuhalten, erfüllt werden soll. Dagegen bietet das mit großer Mehrheit beschlossene Verkehrskonzept Nachhaltige Mobilität ein ganzes Bündel von Maßnahmen zur Stärkung des Umweltverbundes. Stadtverwaltung und Landkreis arbeiten an gemeinsamen Konzepten in diesem Sinne. Hier ist ganzheitliches Denken gefragt, die Pförtnerampeln sind nur ein Teil davon. Es wird in der Zukunft darum gehen, finanzielle Mittel für die Stärkung des ÖPNV, den Radverkehr und Park&Ride-Plätze zu generieren - da ist jede Hilfe auf Bundesebene willkommen!" erklärt dazu die Vorsitzende der Fraktion, Saskia Hüneke.
Der Sprecher des Kreisverbands Potsdam, Uwe Fröhlich ergänzt dazu: "Entgegen den fehlerhaften Behauptungen von Frau Reiche zeigen die Zahlen erste positive Wirkung. Natürlich ist da noch viel zu tun. Wir brauchen noch mehr attraktive Alternativen zum Autoverkehr. Der Trend zu schadstoffarmer und weitgehend von Emissionen befreiter, gesunder Bewegung, ist längst im Umweltbewusstsein der Bevölkerung angekommen. Technische Entwicklungen wie u.a. Pedelecs werden dabei helfen, einen Anstieg der Belastungen zu vermeiden. Das allein auf den Autoverkehr beschränkte Denken von Frau Katharina Reiche ist nicht mehr zeitgemäß und wird hier nicht zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen beitragen."
<link userspace bb kv_potsdam dateien komm.wahl_2014 programm_2014 pm_pf___artnerampeln.pdf _blank>Presseinformation Bündnis 90/Die Grünen
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