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Krankenhauszufahrten müssen für eine weitestgehend erschütterungsfreie Krankenanfahrt hergerichtet werden.
Wir betrachten Natursteinpflasterstraßen grundsätzlich als Gewinn für die Stadt. Das ist durch die bündnisgrüne Stadtentwicklungspolitik in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich vertreten worden.
Die städtebaulichen Vorzüge des Natursteinpflasters finden jedoch ihre Grenzen, wo Schwerstkranke durch einen weitgehenden Erhalt in völlig unangemessener Art und Weise alternativlos schmerzhaften Erschütterungen bei der Anfahrt in Krankenhäusern ausgesetzt werden. In diesem speziellen Fall der unmittelbaren Krankenhauszufahrten unterliegen in der Abwägung städtebauliche Gesichtspunkte gegenüber
den Belangen von Schwerstkranken.
Ein städtebaulicher Kompromiss kann nur darin liegen, dass damit lediglich die direkte Zufahrt von der Hauptverkehrsstraße bis zur Rettungsstelle asphaltiert wird, während angrenzende Straßenabschnitte als Natursteinpflasterstraßen erhalten bleiben. Direkte Krankenhausanfahrten über Natursteinpflasterstraßen würden ansonsten eine unzumutbare Belastung für Schwerkranke mit inneren Verletzungen oder Trümmerbrüchen darstellen.
Beschluss des Kreisvorstands vom 23.06.2011
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