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Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbands hebt hervor: „Wir begrüßen die lange geprüfte und nun in der Umsetzung befindliche Umverteilung der Zuständigkeiten zwischen den beiden Beigeordneten, Elona Müller – Preinesberger und Matthias Klipp. Für den gesamten Baubereich werden mit der Aufnahme des Bereiches Grün und Natur sowie der Straßenverkehrsbehörde sinnvolle Synergie-Effekte möglich, die für eine nachhaltige, zukunftsfähige Stadtentwicklung genutzt werden können."
„Insbesondere ist nun eine deutlich vereinfachte und engere Koordination der Planwerke STEK Verkehr, Luftreinhaltung, Lärmminderung, Klima und Radverkehr möglich. Der Abbau der Schwachstellen, die sich beim ADFC Fahrradklimatest gezeigt haben, kann so besser fortgesetzt werden." so Uwe Fröhlich.
Fraktionschefin Saskia Hüneke nennt als Beispiel den von der bündnisgrünen Fraktion eingebrachten Stadtverordnetenbeschluss, den Baumschutz prioritär in die Planungen der Stadt zu integrieren, der so viel wirkungsvoller umgesetzt werden kann.
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