Neuanfang auch beim Stadtwerkefest nötig

„Wir brauchen angesichts der Debatte um die Transparenz städtischer Unternehmen, und der dazu regelmäßig aufkommenden Kritik an der Ausgestaltung und Dimension des jährlichen Festes der Stadtwerke, einen Neuanfang." hebt Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbands Potsdam, hervor.

Wir brauchen angesichts der Debatte um die Transparenz städtischer Unternehmen, und der dazu regelmäßig aufkommenden Kritik an der Ausgestaltung und Dimension des jährlichen Festes der Stadtwerke, einen Neuanfang." hebt Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbands Potsdam hervor.

„Wir schlagen daher dem Oberbürgermeister und der Geschäftsführung der Stadtwerke vor, zu einem öffentlichen Workshop zu den Perspektiven des Stadtwerkefestes einzuladen.“
Themen des Workshops, der unter enger Beteiligung von Kulturschaffenden der Landeshauptstadt Potsdam und der Umgebung,  sowie unter Beteiligung von Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiativen, der Gewerkschaften, der Kirchen, der Verbände und Vereine, und der in Potsdam vertretenen politischen Parteien stattfinden soll, sind:

  • Die Herstellung eines stärkeren Bezugs zu Potsdam als eine Stadt der aktiven, engagierten Bürgerschaft.
  • Die Chance der Präsentation nachhaltiger Projekte mit Erneuerbaren Energien und von Maßnahmen zum Klimaschutz weiter zu entwickeln.
  • Die Möglichkeiten von Maßnahmen und Projekten der Kundenbindung breiter auszuschöpfen.
  • Die Vorstellung und Präsentation von Projekten der Bürgerbeteiligung an den Stadtwerken Potsdam.
  • Die offensive Einbeziehung von Künstlern und Kulturschaffenden aus Potsdam und Umgebung.

(Beschluss des Kreisvorstands am 10.11.2011)

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