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Zum erneuten Vorstoß der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten im Park Sanssouci Eintritt zu verlangen, sagt der Potsdamer Kreisvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, UWE FRÖHLICH:
„Der Park Sanssouci soll weiterhin für alle erhalten bleiben. Wir schlagen deshalb vor, eine Tombola für den Erhalt der Parks einzurichten, statt Eintritt zu erheben.
Selbstverständlich sind Möglichkeiten nützlich, Bürgerinnen und Bürger (Touristen) mehr einzubeziehen, unabhängig von Konzeptionen zu Eintrittspreisen. So können interessante, innovative Marketing - Projekte, mehr Bürgerbeteiligung, und eine Erhöhung der Zuschüsse durch den Bund und die Länder Berlin und Brandenburg dazu beitragen, aus den Einnahmen auch mehr Mittel für die Pflege und den Erhalt
der Parkanlagen bereit zu stellen."
In Bremen funktioniert das Modell einer Tombola für den Bürgerpark bereits seit über 50 Jahren erfolgreich. Über Losverkäufe in Einkaufzentren und in der Innenstadt werden Einnahmen erwirtschaftet, die für den Erhalt der Parks eingesetzt werden. So gelingt es, die dort benötigten zwei Millionen Euro zur Plege des Parks über die Einnahmen aus der Tombola sowie Spenden zu finanzieren. Die Preise werden durch Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet gestiftet.
"Eine solche Maßnahme würde die Bürgerbeteiligung und das Engagement der Potsdamerinnen und Potsdamer und ihrer Gäste für den Erhalt ihrer Parks stärken.“
betont FRÖHLICH.
Informationen zur Bremer Bürgerpark-Tombola unter www.buergerpark-tombola.de
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