Komitee in Groß Glienicke baut Mauer in den Köpfen wieder auf

Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbands, kritisiert die Ausgrenzung von Bürgerinitiativen und die Beschneidung von Bürgerbeteiligung beim Dorffest von Groß Glienicke:

Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbands, kritisiert die Ausgrenzung von Bürgerinitiativen und die Beschneidung von Bürgerbeteiligung beim Dorffest von Groß Glienicke:"Das Dorffest wurde auf Plakaten mit offiziellem Logo der Stadt Potsdam beworben und mit städischen Geldern gefördert. Ich erwarte ein Machtwort von Oberbürgermeister Jann Jakobs. Bei einer solchen Veranstaltung müssen zukünftig auch alle interessierten Vereine und Bürgerinitiativen aus Groß Glienicke mit einem Stand teilnehmen dürfen. Das Festkomitee hatte kein Recht einzelne Vereine auszugrenzen. Hier ist dringend eine Erklärung und entschuldigung für dieses undemokratische Verhalten notwendig. Die Art und Weise der 'Auslese' durch das Komitee sorgt dafür, dass wieder Mauern in den Köpfen errichtet werden. Gerade auch kritische Meinungen gehören in die Öffentlichkeit und an die mündigen Bürgerinnen und Bürger."

Zu den Äußerungen von Franz Blaser fordert Uwe Fröhlich zudem:
"Der Vorwurf der bündnisgrüne Stadtverordnete Andreas Menzel würde mit Gegengewalt auf die Ufersperren reagieren, ist eine bösartige Unterstellung. Ich weise das entschieden zurück. Ich erwarte dass sich der Ortsvorsteher von Groß Glienicke, Franz Blaser, von seiner unsäglichen Entgleisung distanziert und diese Aussage zurück nimmt." 

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