Kein Verkauf der Heidesiedlung

Die Heidesiedlung mit insgesamt 90 Wohnungen soll langfristig im Bestand der städtischen Pro Potsdam GmbH erhalten und unter Verwendung von Fördermitteln der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) saniert werden. Das ist das Ergebnis der  Arbeitsgemeinschaft „Zukunft der Heidesiedlung“, die sich aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, Mietern der Heidesiedlung sowie Vertretern des Babelsberger Mietervereins und der Mieterberatung Prenzlauer Berg GmbH zusammengesetzt hatte.

Die Heidesiedlung mit insgesamt 90 Wohnungen soll langfristig im Bestand der städtischen Pro Potsdam GmbH erhalten und unter Verwendung von Fördermitteln der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) saniert werden.

Das ist das Ergebnis der  Arbeitsgemeinschaft „Zukunft der Heidesiedlung“, die sich aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, Mietern der Heidesiedlung sowie Vertretern des Babelsberger Mietervereins und der Mieterberatung Prenzlauer Berg GmbH zusammengesetzt hatte. Dazu erklärt Brigitte Lotz, Mitglied der Fraktion von Bündnis 90/Grünen: „ Wir sind stets für den Verbleib der Heidesiedlung bei der Pro Potsdam eingetreten. Nun scheint eine gute Lösung gefunden worden zu sein, die die wirtschaftlichen Interessen des kommunalen Unternehmens aber auch die Mieterinteressen gebührend berücksichtigt.  Durch die Inanspruchnahme von ILB-Mittel für die Erneuerung der Wohnungen kann die Pro Potsdam GmbH den Mietpreis und die Belegungsbindung gewährleisten. Wir können uns vorstellen, dass auch in anderen Sanierungsfällen auf diese Weise verfahren wird. Die Gespräche in der Arbeitsgruppe waren sehr konstruktiv.“

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