Ja zur Entwicklung von Krampnitz

Die städtische Entwicklung der Kaserne Krampnitz und des angrenzenden Areals zu einem Wohngebiet für 3600 Menschen wird vom Kreisverband unterstützt. Auf der Mitgliederversammlung vom 18. April 13 stimmte eine Mehrheit für den Antrag des Vorstandes u.a. .

Die städtische Entwicklung der Kaserne Krampnitz und des angrenzenden Areals zu einem Wohngebiet für 3600 Menschen wird vom Kreisverband unterstützt. Auf der Mitgliederversammlung vom 18. April stimmte eine Mehrheit für den Antrag des Vorstandes u.a..

"Wir haben Kriterien und Forderungen an die städtebauliche Gesamtentwicklung formuliert, die Eingang in perspektivische Planungsdiskussionen finden sollen. Der Anspruch an ein ökologisch-soziales Modellprojekt findet sich z.B. in Freiburg im Breisgau, wo bereits 2007 ein ähnlicher neuer Stadtteil Vauban entstanden ist. Ehemalige Flächen der französischen Armee dienten der Erweiterung der Stadt", sagt Uwe Fröhlich, Sprecher des Kreisverbandes.

Der Antrag des grünen Stadtverordneten Andreas Menzel, das Entwicklungsgebiet kleiner zu fassen und das Landschaftsschutzgebiet am Aasberg nicht miteinzubeziehen, erhielt 2 Ja-Stimmen, 17 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen. Für den Antrag des Vorstandes u.a. stimmten dagegen 18 Mitglieder mit "Ja" bei 6 Enthaltungen und 0 Gegenstimmen.

Der ausführliche Beschluss "Krampnitz - Eine Chance für ein ökologisch-soziales Modellprojekt" ist unter "Programme und Beschlüsse" auf dieser Webseite zu lesen.

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