Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ersetzt ihren Antrag zur Neuausschreibung durch Auflagen zur Überarbeitung der Architektur. Es geht dabei um die Gliederung der ca. 45 m breiten Hauptfassade, die Überarbeitung der Eingangssituation, eine deutlichere gestalterische Unterscheidung der Fassade der Humboldtstraße 2 sowie die Absicherung, dass die Höhe der im Leitbautenkonzept vorgegebenen entspricht. Das Ergebnis soll mit dem Gestaltungsrat beraten und dem SB-Ausschuss zur Bestätigung vorgelegt werden.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ersetzt ihren Antrag zur Neuausschreibung durch Auflagen zur Überarbeitung der Architektur. Es geht dabei um die Gliederung der ca. 45 m breiten Hauptfassade, die Überarbeitung der Eingangssituation, eine deutlichere gestalterische Unterscheidung der Fassade der Humboldtstraße 2 sowie die Absicherung, dass die Höhe der im Leitbautenkonzept vorgegebenen entspricht. Das Ergebnis soll mit dem Gestaltungsrat beraten und dem SB-Ausschuss zur Bestätigung vorgelegt werden.

Dazu die Fraktionsvorsitzende Saskia Hüneke: "Die städtebaulichen Fragen, die sich aus der Baumasse ergeben, können so nicht noch einmal aufgenommen werden, aber Fragen zur Architektur, die im Verfahren mehrfach angesprochen wurden, lassen sich so klären. Die Humboldtstraße 1,2 ist zur Zeit eines der prominentesten Bauplätze, deshalb ist es erforderlich, hier nachzusteuern. Wer Fragen von Städtebau und Architektur als "Geschmacksfragen" abqualifiziert, verkennt die Notwendigkeit und Berechtigung eines öffentlichen Diskurses zur Gestaltung unseres öffentlichen Lebensraumes. Wir werden ihn unverdrossen weiter fortsetzen."