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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen das Radverkehrskonzept Potsdam vollständig umsetzen. Sie treten dafür ein, in den kommenden 8 Jahren die notwendige jährliche Summe von 800.000 Euro in die städtischen Haushalte einzustellen. Im laufenden Haushaltsjahr 2008 sind knapp 100.000 Euro für den Ausbau des Radwegenetzes vorgesehen.
„Im Wahlkampf haben sich viele zum Fahrradverkehr bekannt. Mal sehen, was davon übrig bleibt, wenn es ums Geld geht" sagt NILS NABER, Sprecher des Kreisverbandes.
EVA BENIRSCHKE, Sprecherin des Kreisverband sieht „dringenden Handlungsbedarf". „Schließlich verunglücken nirgends in Deutschlands so viele Kinder mit dem Fahrrad, wie in Potsdam."
„Wer den Radverkehr fördern will, muss allerdings auch den Autoverkehr einschränken. Dahingehend gibt es bisher keine Pläne der Stadtverwaltung." Um Fahrradverkehr sicherer zu machen, könnten laut Benirschke sofort und ohne große Kosten mehr Tempo 30 Straßen eingerichtet werden, z.B. in der Behlertstr.
Oft müssten sich die Fahrradfahrer entlang von Straßen, die schmalen Gehwege mit den Fußgängern teilen. Das sei nicht Sinn der Sache. Beispielsweise der Ausbau des Radwegs in der Zeppelinstraße auf der Fahrbahn muss zügig beginnen.
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