Erfolgreich, kontrovers und sachlich - Beispielhalfte Bürgerbeteiligung zur Gartenstadt Drewitz

Uwe Fröhlich, BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN, Vorsitzender des Kreisverbands Potsdam, begrüßt es, dass anläßlich der Durchführung des 4. Workshops zur Gartenstadt Drewitz "weiter und wieder qualifiziert miteinander diskutiert wird und nicht über einander." "Das Werkstatt-Verfahren in städtebaulichen Prozessen ist ein breit angelegtes, kreatives Mittel, um mehr Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erreichen und sie in Beteiligungsprozessen mitzunehmen. Das Beispiel Gartenstadt Drewitz sollte auch bei anderen städtebaulichen Prozessen angewendet werden. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden sich weiterhin dafür einsetzen, solche 'Werkstatt - Verfahren' in anderen städtischen Räumen von Potsdam zur Anwendung zu bringen." hebt Uwe Fröhlich hervor.

Uwe Fröhlich, BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN, Vorsitzender des Kreisverbands Potsdam, begrüßt es, dass anläßlich der Durchführung des 4. Workshops zur Gartenstadt Drewitz "weiter und wieder qualifiziert miteinander diskutiert wird und nicht über einander."

"Das Werkstatt-Verfahren in städtebaulichen Prozessen ist ein breit angelegtes, kreatives Mittel, um mehr Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erreichen und sie in Beteiligungsprozessen mitzunehmen. Das Beispiel Gartenstadt Drewitz sollte auch bei anderen städtebaulichen Prozessen angewendet werden. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden sich weiterhin dafür einsetzen, solche 'Werkstatt - Verfahren' in anderen städtischen Räumen von Potsdam zur Anwendung zu bringen." hebt Uwe Fröhlich hervor.

"Die Themen des 4. Workshops Partizipation bzw. Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger, Klimaschutz im Quartier - mehr als energetische Sanierung sowie die Freiraum- und Verkehrsplanung deuten darauf hin, dass Nachhaltigkeit, die Verbesserung der Verweildauer im Wohnumfeld und natürlich das Wohlbefinden im Quartier im Vordergrund zukünftiger Gestaltungsüberlegungen stehen. Genau das, was Lebensqualität ausmacht in Potsdam, insbesondere südlich der Havel." erklärt Uwe Fröhlich.

"Bürgerinitiativen und Bürgerbeteiligungen sind stets kritische Begleitung von Politik und Verwaltung. Dies ist legitim, auch wenn es gelegentlich unbequem ist. Je sachlicher die Bürgerinnen Und Bürger ihre Argumente vortragen, umso größer sind ihre Erfolgschancen. Ein besonders gutes Beispiel ist gerade in der Gartenstadt Drewitz zu beobachten, wo im mittlerweile 4. Workshop eine differenzierte und qualifizierte Bürgerbeteiligung praktiziert wird. Dazu ist jedoch wichtig, stets Dialogbereitschaft aufzubauen und sich den Debatten zu stellen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind schon immer davon überzeugt, dass so Bürgerbeteiligung funktionieren kann." hebt Uwe Fröhlich hervor.

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