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Der Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Uwe Fröhlich, kritisiert die Empörung der Linken und der Anderen zu den Aussagen des Pro Potsdam Geschäftsführers Horst Müller-Zinsius für ein Bad im Bornstedter Feld als "selbstgerechte Polemik, die nicht zu einer Diskussion zum Bad-Standort beiträgt."
„Dieser Krawall soll wohl von einseitiger Einflußnahme eigener MandatsträgerInnen auf städtische Gesellschaften für ein Brauhausberg-Bad ablenken. Als derzeitiger Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke hat Hans-Jürgen Scharfenberg für eine Stellplatzgenehmigung von Großplakaten der Pro-Brauhausberg-Initiative auf dem Stadtwerke-Gelände am Leipziger Dreieck gesorgt. Ob dafür seitens der Initiative auch Standgebühren entrichtet werden ist nicht bekannt. Linke und Andere sollten die sachliche Diskussion zum Badstandort suchen."
Weitere Informationen zum Thema Bad-Neubau: www.potsdam-geht-baden.de/blog/10-fragen-uwe-fr%C3%B6hlich-b%C3%BCndnis-90die-gr%C3%BCnen
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