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Der Kreisvorsitzende der Potsdamer Bündnisgrünen, Jürgen Stelter, hat sich kritisch zur Aufnahme des Stadtverordneten Wolfhard Kirsch in die Fraktion Bürgerbündnis/FDP geäußert. "Politische Inhalte und Glaubwürdigkeit scheinen dem Bürgerbündnis nicht so wichtig zu sein wie Ausschusssitze und Fraktionsmittel", sagte Stelter. "Herr Kirsch ist der prominenteste Vertreter einer Gruppe, die verhindern will, dass mit dem Mauerweg am Griebnitzsee ein bedeutendes Beispiel jüngerer deutscher Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes erfahrbar bleibt. Wenn eine Wählergruppe mit Wurzeln in der DDR-Bürgerbewegung dies in Kauf nimmt, um politischen Vorteil zu erringen, ist das nichts anderes als Verrat an der Bürgerbewegung."
Das Bürgerbündnis, das 2003 mit 2 Vertretern in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurde, hat sich zu Beginn des Jahres 2006 bereits durch Aufnahme des FDP-Stadtverordneten Gerhard Arndt vergrößert.
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