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In einem konstruktiven Gespräch haben Vertreter der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, des Behindertenverbandes, des Behindertenbeirats sowie der Behindertenbeaufragte Karsten Häschel und der Baubeigeordnete Matthias Klipp das weitere Vorgehen im Sinne der barrierefreien Durchwegung der Potsdamer Straßen besprochen. Es bestand Einigkeit darüber, dass nach gemeinsamen Lösungen von Denkmalschutz und Barrierefreiheit gesucht werden muss. Dort, wo das nicht möglich sei, müssten Denkmalschutzbelange hinter der Schaffung von Barrierefreiheit zurückstehen. Bei der Herstellung von Barrierefreiheit im Straßenraum sei aber nicht der Denkmalschutz, sondern das vorhandene Geld der begrenzende Faktor. Deshalb müsse das Mögliche immer vor Ort mit den Betroffenen abgestimmt werden. Eine Erhöhung der Gelder für die Schaffung von Barrierefreiheit sei wünschenswert. Die Fraktion wird ihren Beschlussantrag über technische Umsetzung von Querungen in Natursteinpflasterstraßen noch einmal zurückstellen. Es soll eine gemeinsame Textfassung auf der Grundlage des Gespräches erarbeitet werden. Zuvor war das Missverständnis zu den Äußerungen des Fraktionsvorsitzenden Nils Naber im Bauausschuss ausgeräumt worden.
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