BündnisGrüne Potsdam: gute Lösung für die „Weiße Flotte“

Der letzte Beschluss der STVV vom 7. September 2009 beauftragte die Verwaltung, eine Lösung zu finden, die den „Nutzungsbedarfen der „Weißen Flotte" als auch den hohen städteplanerischen Ansprüchen an diesen Ort gerecht wird". Der Vorschlag, die Funktionen der Weißen Flotte in neuen Gebäude am Südrand des Lustgartens und nördlich der Bahnlinie anzusiedeln, hat viele Vorteile: gute Erreichbarkeit für Busse, Nähe zur Anlegestelle, gute Flächenentwicklungsmöglichkeiten, Möglichkeit für Außensitzplätze, und das alles mit einem zukünftig prachtvollen Panorama über den neuen Lustgarten zum neuen Landtag mit der historischen Schlossfassade. Jeder andere Standort wäre mit wesentlich größeren Restriktionen verbunden. Saskia Hüneke: "Wir bedauern sehr, dass die Wleiße Flotte den Reiz dieses Standortes nicht sieht und das besondere Privileg, an einem solchen Ort mit den erweiterten Geschäftsfelder des Catering etc. tätig sein zu können, nicht würdigen mag. Wir sehen hier einen guten Kompromiss, denn ein Neubau zwischen dem Neptunbecken und dem Havelufer ist angesichts der städtebaulichen Entwicklung der Potsdamer Mitte unvorstellbar und hat deshalb auch den og. Stadtverordnetenbeschluss ausgelöst."

Der letzte Beschluss der STVV vom 7. September 2009 beauftragte die Verwaltung, eine Lösung zu finden, die den „Nutzungsbedarfen der „Weißen Flotte" als auch den hohen städteplanerischen Ansprüchen an diesen Ort gerecht wird". Der Vorschlag, die Funktionen der Weißen Flotte in neuen Gebäude am Südrand des Lustgartens und nördlich der Bahnlinie anzusiedeln, hat viele Vorteile: gute Erreichbarkeit für Busse, Nähe zur Anlegestelle, gute Flächenentwicklungsmöglichkeiten, Möglichkeit für Außensitzplätze, und das alles mit einem zukünftig prachtvollen Panorama über den neuen Lustgarten zum neuen Landtag mit der historischen Schlossfassade. Jeder andere Standort wäre mit wesentlich größeren Restriktionen verbunden. Saskia Hüneke: "Wir bedauern sehr, dass die Wleiße Flotte den Reiz dieses Standortes nicht sieht und das besondere Privileg, an einem solchen Ort mit den erweiterten Geschäftsfelder des Catering etc. tätig sein zu können, nicht würdigen mag. Wir sehen hier einen guten Kompromiss, denn ein Neubau zwischen dem Neptunbecken und dem Havelufer ist angesichts der städtebaulichen Entwicklung der Potsdamer Mitte unvorstellbar und hat deshalb auch den og. Stadtverordnetenbeschluss ausgelöst."

 

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