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15.02.10 –
Der bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende Nils Naber weist die Kritik an den Verhandlungen zum neuen Standort der Weißen Flotte zurück. Die Beschlusslage sei klar:
„Das Handeln von Herrn Klipp orientiert sich entlang den Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung. Daran gibt es nichts zu beanstanden."
Der Beschluss (DS 09/SVV/0744) fordert die Verwaltung auf, eine Kompromisslösung für den geplanten Bau zu suchen. Diese soll den hohen städteplanerischen Ansprüchen am Standort ebenso Rechnung tragen, wie dem Nutzungsbedarfen der Weißen Flotte.
„Die Wünsche der Weißen Flotte stehen im Widerspruch zu Urheberrechten der Planer des Lustgartens. Städtebaulich sind die problematisch. Ob sie dem Denkmalschutz entsprechen, ist unklar. Die Interpretation von Frau Tack, es gäbe bereits einen ausgehandelten Kompromiss, den es zu befolgen gelte, entspricht nicht den Tatsachen. Das ist Wunschdenken der Linken. Zu einem Kompromiss gehört, dass sich zwei Seiten aufeinander zu bewegen."
Naber spricht sich für eine Wiederaufnahme der Gespräche zwischen Verwaltung und Weißer Flotte aus.
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