BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Potsdam rufen zum Unterschreiben von Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue auf“

Die Kreisvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Potsdam EVA BENIRSCHKE und NILS NABER, rufen die Bürgerinnen und Bürger von Potsdam auf, sich im Bürgerservice in der Stadtverwaltung für das Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue - für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ einzutragen. Benirschke und Naber selbst werden am DONNERSTAG, DEN 23. OKTOBER UM 15 UHR ihre Unterschrift dort abgeben und danach für weitere Unterschriften werben.

Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energiepolitik aus, die ohne den Aufschluss neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und mehr als 2000 Menschen in Brandenburg umgesiedelt werden. Alternativen sind machbar, zum Beispiel konsequentes Energiesparen, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.

Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9.Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern eintragen.

Im Potsdam befindet sich das

Meldeamt im Bürgerservice der Stadtverwaltung

Friedrich-Ebert-Str. 79/81, 14469 Potsdam

Öffnungszeiten: Mo 10-18 UhrDi-Do 8-18 UhrFr 8-14 UhrSa 8-12 Uhr

Bitte Reisepass oder Personalausweis mitbringen!

Weitere Informationen beim Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue“ oder unter www.keine-neuen-tagebaue.de

Kategorie

Pressemitteilungen KV

Landtagswahl Brandenburg 2024

NOCH

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • So viel grüner Strom wie noch nie

    Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]

  • Erster Gleichwertigkeitsbericht

    Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]

  • Neues Staatsangehörigkeitsrecht

    Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]