BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für mehr Bürgerbeteiligung an der Energieversorgung

Die Fraktion und der Kreisverband BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Potsdam warnen davor,beim Umstieg auf eine dezentrale und erneuerbare Energieversorgung weitere Zeit zu verspielen. „Auch für Potsdam ist das Atom-Moratorium keine Lösung“, sagt Fraktionsgeschäftsführer Andreas Walter. „Die Stadt braucht für ihre Investitionen in erneuerbare Energien und umweltfreundliche Kraftwerke, klare Entscheidungen und keinen weiteren Aufschub um Monate oder Jahre. Angesichts der großen Herausforderungen im lokalen, regionalen und europaweiten Energiesektor steckt in der Krise bei den Potsdamer Stadtwerken auch eine Chance. Der umgehende Einstieg der Stadtwerke in eine Energieversorgung der Zukunft ist das Gebot der Stunde. Dabei ist zur Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung für die Landeshauptstadt Potsdam ein ganzheitlicher Transformationsprozess erforderlich.“ hebt Andreas Walter hervor.

Die Fraktion und der Kreisverband BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Potsdam warnen davor,
beim Umstieg auf eine dezentrale und erneuerbare Energieversorgung weitere Zeit zu verspielen. „Auch für Potsdam ist das Atom-Moratorium keine Lösung“, sagt Fraktionsgeschäftsführer Andreas Walter.


„Die Stadt braucht für ihre Investitionen in erneuerbare Energien und umweltfreundliche Kraftwerke, klare Entscheidungen und keinen weiteren Aufschub um Monate oder Jahre. Angesichts der großen Herausforderungen im lokalen, regionalen und europaweiten Energiesektor steckt in der Krise bei den Potsdamer Stadtwerken auch eine Chance. Der umgehende Einstieg der Stadtwerke in eine Energieversorgung der Zukunft ist das Gebot der Stunde. Dabei ist zur Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung für die Landeshauptstadt Potsdam ein ganzheitlicher Transformationsprozess erforderlich.“ hebt Andreas Walter hervor.


Der größte Vorteil Potsdams beim Umbau der Energieversorgung ist jedoch die Nähe zum Bürger. Dazu sagt Uwe Fröhlich, Vorsitzender des Kreisverbands Potsdam: „Viele Bürger sind bereit, selbst in erneuerbare Energien zu investieren.“


Um die Demokratisierung der Stromversorgung voranzutreiben wird die Fraktion in der kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung die Bürgerbeteiligung an der Energie und Wasser GmbH Potsdam beantragen. „Als Kommune müssen wir vor allem diejenigen unterstützen, die besonders unter steigenden Energiepreisen leiden“, so Andreas Walter.

Uwe Fröhlich verdeutlicht noch einmal: „Der Schlüssel hierfür liegt in der Umsetzung der Maßnahmen des Klimaschutz-Konzeptes. Städte haben die verletzlichsten Strukturen. Daher steht für Potsdam beim Umbau der Energieversorgung auch besonders viel auf dem Spiel. Eine dezentrale Energieversorgung bringt für unsere Bürger den größten Gewinn an Sicherheit.“

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