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Das Vorgehen der Stadt zur dauerhaften Weiternutzung der Biosphäre ist von großer Fantasielosigkeit geprägt. Die Sprecherin des Kreisverbandes Mechthild Rünger erklärt, dass BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN die Weiternutzung der Biosphäre grundsätzlich zwar nicht ablehnen. Was aber fehlt sind neue Ideen, wie man die Tropenhalle mit neuen Angeboten attraktiver machen kann. Die Stadt hat bei der Prüfung der Möglichkeiten, die Biosphäre aus dem defizitären Dauerbetrieb zu führen, keine neuen Ideen entwickelt, die den städtischen Zuschuss von 1,9 Millionen Euro jährlich zumindest verringern können.
Der Vorschlag der Stadt an der Nutzung als Tropenhalle festzuhalten und die konzeptionelle Weiterentwicklung allein dem potentiellen Betreiber zu überlassen, ist phantasielos und zugleich ein fahrlässiger Umgang mit Steuergeldern. Wie die Stadt sicherstellen will, dass ein möglicher zukünftiger Betreiber ein Interesse haben soll, das Defizit zu senken, wenn er einen Zuschuss erhält, bleibt unklar.
Wir fordern von der Stadt zunächst weitergehende konzeptionelle Überlegungen anzustellen, wie die Biosphäre nicht nur als Tropenhalle, sondern auch anderweitig nutzbar wäre. So sollten gemeinsame Gespräche mit Extavium, Naturkundemuseum, Uni Potsdam und Biosphäre geführt werden. Es sollte sondiert werden, ob die Biosphäre zu einem Science Center für naturwissenschaftliche Bildung ausgebaut werden könnte.
Ansprechpartnerin:
Mechthild Rünger, Kreissprecherin (mechthild.ruenger@) gruene-potsdam.de
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MehrOrt wird noch mitgeteilt. Informationen können bei der Geschäftsführung erfragt werden: gf@gruene-potsdam.de
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