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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN halten die Entscheidungen der Stadtverordnetenversammlung zur Mangerstraße für richtig. „Wir brauchen eine neue Planungskultur im Tiefbaubereich. Das gilt einerseits für eine sensiblere Straßenplanung für eventuell erforderliche Maßnahmen innerhalb der Wohngebiete mit einem respektierenden Umgang mit dem vorgefundenen Straßenraum und seinen wertvollen Bestandteilen wie den Großbäumen und, wenn vorhanden, dem Pflaster“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Saskia Hüneke. „Das gilt nicht nur für die Denkmalbereiche, für die das selbstverständlich sein sollte, sondern auch für die anderen Wohngebiete in der Stadt“, so Hüneke weiter.
Andererseits geht es auch um eine Planungskultur im Umgang mit den Anwohnern und Anrainern, um klare, eindeutige und belastbare Informationen sowie um die Frage, wie ihre Anliegen aufgenommen werden, besonders dann, wenn sie sie über Jahre wie an der Seepromande in Groß-Glienicke oder ebenso klar begründet wie in der Mangerstraße vorbringen. Wenn diese beiden Planungskulturen, die der Entwurfsplanung und Bauausführung sowie die Kultur im Umgang mit den Bürgern grundlegend verbessert sind, werden auch die Anliegen der Barrierefreiheit, des Radverkehrs und der Wirtschaftsförderung, die die Bündnisgrünen für genauso wichtig halten, gut umzusetzen sein.
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