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24.07.08 –
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Potsdam fordern ein stärkeres städtisches Engagement für den Erhalt der Jugendkulturstandorte Lindenpark und Waschhaus.
„Grundlage der Diskussion ist für uns, dass die Standorte Waschhaus und Lindenpark mit einer soziokulturellen Nutzung für Jugendliche erhalten bleiben. Jugendliche sollen sich entfalten können und dabei nicht als Störfaktor wahrgenommen werden.", erklären die Kreisverbands-SprecherInnen EVA BENIRSCHKE und NILS NABER.
„Der Betrieb der Spielstätten Lindenpark und Waschhaus muss während der laufenden Insolvenzverfahren gesichert bleiben. Die Standortelassen sich nur durch stetigen Betrieb erhalten."
Das künftige Angebot muss sich auch an 12-16jährige Jugendliche richten. Diesen ist durch die Schließung des „Spartacus" ein wichtiger Freizeitort genommen worden. Im Waschhaus haben Jugendliche erst ab dem 16. Lebensjahr Zutritt zu den meisten Angeboten.
Die Veröffentlichung immer neuer Details zur Insolvenz des Waschhauses verdeutlicht nach Ansicht von Benirschke und Naber, dass die Stadt offensichtlich ihre Fürsorge- und Kontrollpflicht vernachlässigt hat.
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