RADWEG MUSS GRUNDLAGE DER SIMULATION SEIN „ES GEHT AUCH UM DIE SICHERHEIT VON KINDERN“

Vor 7 Jahren hat Potsdam das Radverkehrskonzept beschlossen. Dieses sieht einen verkehrssicheren Fahrradweg in der Zeppelinstraße vor. Der geplante Kompromissantrag der Kooperation zur Simulation des Vekehrsflusses gibt Anlass zur Sorge: Er sieht auch Berechnungen ohne Fahrradspur vor. Wir befürchten, dass Potsdam sich im verflixten siebten Jahr von dem gefassten Beschluss  trennen will. Wir fordern daher: Der Radweg muss Grundlage der Simulation sein.

PRESSEMITTEILUNG des Kreisverbandes BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom

01.04.2015:

 

RADWEG MUSS GRUNDLAGE DER SIMULATION SEIN „ES GEHT AUCH UM DIE SICHERHEIT VON KINDERN“

 

ÜBER DEN KOMPROMISSANTRAG DER KOOPERATION ZUR SIMULATION DES VERKEHRSFLUSSES AN DER ZEPPELINSTRAßE.

 

Die Kreisverbandsvorsitzende FRAUKE HAVEKOST sagt: „Vor 7 Jahren hat Potsdam das Radverkehrskonzept beschlossen. Dieses sieht einen verkehrssicheren Fahrradweg in der Zeppelinstraße vor. Der geplante Kompromissantrag der Kooperation zur Simulation des Vekehrsflusses gibt Anlass zur Sorge: Er sieht auch Berechnungen ohne Fahrradspur vor. Wir befürchten, dass Potsdam sich im verflixten siebten Jahr von dem gefassten Beschluss  trennen will. Wir fordern daher: Der Radweg muss Grundlage der Simulation sein.“

 

Der Vorsitzende NILS NABER ergänzt: „Die Unfallgefahr dort ist extrem hoch. Die Interessen der Pendlerinnen und Pendler sind ernst zu nehmen – doch ebenso ernst sind die Anliegen von Anwohnerschaft, Eltern, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern. Die Stadtverordneten tragen die Verantwortung auch für kommende Unfälle.

 

FRAUKE HAVEKOST gibt auch zu bedenken: „Eine sichere und komfortable Radverkehrsanlage ist ein alternatives Angebot zum Auto für die Bewohnerinnen und Bewohner von Potsdam West/ Brandenburger Vorstadt. Sie trägt auch dazu bei, die Ziele des vor einem Jahr beschlossenen Stadtentwicklungskonzeptes (STeK) Verkehr zu erreichen. Hiermit haben die Stadtverordneten selbst beschlossen, dass die Mobilität der Anwohner bei Reduzierung der Umweltbelastung durch den motorisierten Individualverkehr gesichert und somit Planungen und Ressourcen auf die Stärkung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes ausgerichtet werden sollen.“

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