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Der Bürgerinitiative „Tschüss Erdgas“ ist es gelungen Tausende Potsdamer:innen davon zu überzeugen, dass auch in Potsdam eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis ins Jahr 2030 möglich und wünschenswert ist. Mit dem Zulässigkeitsbescheid des Landesinnenministeriums wurde auch die technische Umsetzbarkeit des Vorhabens bestätigt. Doch diesen Bescheid zweifeln die Stadtverwaltung und die Potsdamer SPD jetzt an. Die Stadtverwaltung klagt sogar gegen den Zulässigkeitsbescheid.
Jonas Höhne, Vorsitzender des Kreisvorstands sagt dazu: „Wir stellen uns weiter hinter das Engagement der Bürgerinitiative „Tschüss Erdgas“. Hier haben Menschen viel Zeit und Energie investiert, um Ihre Stadt zukunftsfähig zu verändern. Dabei haben sie die hohen Hürden für die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens erfolgreich genommen.
Auch aus sozial-politischer Sicht ist ein schneller Ausstieg aus fossilen Energieträgern bei der Wärmeversorgung entscheidend. Wohlhabende Potsdamer:innen sind in der Lage die eigenen vier Wände durch eine Wärmepumpe und Photovoltaik auf dem Dach zu heizen. Menschen in Mietwohnungen haben diese Möglichkeit nicht. Sie werden deshalb am stärksten von den mittelfristig steigenden Preisen einer fossilen Wärmeversorgung betroffen sein.“
Außerdem ergänzt Jonas Höhne: „Dem Einsatz der Bürgerinitiative ist es zu verdanken, dass sich die Stadtverwaltung und die EWP jetzt intensiv mit dem Umstieg auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung beschäftigen. Zu ernsten Verhandlungen über die richtigen Lösungen ist „Tschüss Erdgas“ mit Sicherheit bereit. Allerdings hätten wir erwartet, dass die Bürgerinitiative zu diesen Verhandlungen eingeladen wird, bevor gegen ihre Zulässigkeit geklagt wird.“
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MehrOrt wird noch mitgeteilt. Informationen können bei der Geschäftsführung erfragt werden: gf@gruene-potsdam.de
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