Potsdamer Wohltätigkeitsschießen der Politik wird abgelehnt

Sowohl die Fraktion als auch der Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen die Teilnahme am Wohltätigkeitsschießen von dem Kandidaten der LINKEN, Thomas Hintze, ab. "Wir sprechen uns gegen den Besitz gefährlicher Waffen in privater Hand aus, sie sind nichts weiter als eine Gefahr für die Allgemeinheit. Deshalb fordern wir schärfere gesetzliche Regelungen in der Bundesrepublik. Wir werden andere Wege finden, Wohltätigkeit zu üben und dazu aufzurufen", so die Fraktionsvorsitzende Saskia Hüneke.

Sowohl die Fraktion als auch der Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen die Teilnahme am Wohltätigkeitsschießen von dem Kandidaten der LINKEN, Thomas Hintze, ab. "Wir sprechen uns gegen den Besitz gefährlicher Waffen in privater Hand aus, sie sind nichts weiter als eine Gefahr für die Allgemeinheit. Deshalb fordern wir schärfere gesetzliche Regelungen in der Bundesrepublik. Wir werden andere Wegefinden, Wohltätigkeit zu üben und dazu aufzurufen", so die Fraktionsvorsitzende Saskia Hüneke.

"Gerade vor dem Hintergrund von Tragödien im Umgang mit Waffen, wie beispielsweise bei den Amokläufen von Erfurt und vor 5 Jahren von Winnenden, ist es absurd zum Wohltätigkeitsschießen einzuladen. Vielmehr ist es angebracht, darüber aufzuklären, dass der Besitz und die Benutzung von Waffen, einer noch strengeren Kontrolle unterzogen werden. Die Gesellschaft in der wir leben, ist für die Opfer und Täter des Gebrauchs von Waffen verantwortlich. Auch aus diesen Gründen lehnen wir das Schießen für die Wohltätigkeit ab",  erklärt der Sprecher des Kreisverbands, Uwe Fröhlich.

 

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