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Im Forschungsreaktor des Helmholtz – Zentrums in Berlin-Wannsee (HZB) bestehen nach Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste gravierende Sicherheitsmängel. (vgl. RBB-Online, TV-Magazin Kontraste)
Vor dem inhaltlichen Hintergrund des Berichtes fordert der Sprecher des Kreisverbands Potsdam, UWE FRÖHLICH, noch einmal nachdrücklich:
„Die Recherchen von Kontraste zeigen in aller Deutlichkeit, wie notwendig der Sicherheitscheck durch unabhängige Fachleute ist. Aus Sicht der Potsdamer Bürgerinnen und Bürger im Umkreis des BER II ist es dringend notwendig, eine differenzierte Informationspolitik im Fall einer Gefährdung der Sicherheit der Anwohner zu betreiben. Diese betrifft letztlich auch den Katastrophenschutz.
Erkennbar ist in diesen Tagen umso mehr, dass die Leitung des HZB und des BER II sich auffallend zurückhält und teilweise verharmlosende Äußerungen in den Medien wahrzunehmen sind. Es ist an der Zeit, dass von Seiten des HZB und vom Berliner Senat sowie durch die Bundesregierung endlich Taten folgen. Das betrifft zum Beispiel die Frage, wann der Sicherheitscheck vorgenommen wird, nach welchen Kriterien dies geschieht und wie die Bevölkerung im Umkreis des BER II differenziert darüber aufgeklärt wird. Es ergibt sich von selbst, dass ohne einen Sicherheitscheck der BER II nicht wieder in Betrieb gehen darf.“
Vgl. Bericht von RBB-Online:
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2011_06/Sicherheitsmaengel_in_Forschungsreaktor.html
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