BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN unterstützen Forderungen der IHK Potsdam

BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN stimmen den Ergebnissen und Schlussfolgerungen der Studie zu. Die Studie greift Forderungen auf, die von bündnisgrüner Seite schon vor Jahren erhoben wurden, wie die Weiterentwicklung von Golm, die bessere Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft und Stadt und ein größeres Augenmerk der Politik auf die Stärkung der Wirtschaft. Daher hat die bündnisgrüne Stadtfraktion auch die Einrichtung des Wirtschaftsrats stark unterstützt.

BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN stimmen den Ergebnissen und Schlussfolgerungen der Studie zu. Die Studie greift Forderungen auf, die von bündnisgrüner Seite schon vor Jahren erhoben wurden, wie die Weiterentwicklung von Golm, die bessere Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft und Stadt und ein größeres Augenmerk der Politik auf die Stärkung der Wirtschaft. Daher hat die bündnisgrüne Stadtfraktion auch die Einrichtung des Wirtschaftsrats stark unterstützt.

Kreisvorstandsmitglied Pertti Hermannek sagt: "Potsdam muss mehr in die Entwicklung und Sicherung von Gewerbeflächen investieren. Ohne qualitativ und quantitativ ausreichende Gewerbeflächen kann Potsdam sein Potenzial als Wirtschaftsstandort nicht ausschöpfen. Eine eigene Entwicklungsgesellschaft für Industrie- und Gewerbeflächen scheint dafür ein geeignetes Instrument und sollte ernsthaft geprüft werden. Die Bemühungen müssen sich auch im nächsten Haushalt der Stadt niederschlagen. Potsdam muss mehr in die Unterstützung der Wirtschaft investieren."

Kreisvorstandssprecherin Mechthild Rünger ergänzt: "Potsdam braucht eine vielfältige und leistungsstarke Wirtschaft, um das Wachstum der Stadt stemmen zu können. Die Stadt muss durch eine aktive Wirtschaftsförderung den Menschen, die nach Potsdam ziehen, ermöglichen, wohnortnah einen Job zu finden. Damit lassen sich Pendlerzahlen und die Belastungen durch Verkehr reduzieren. Gerade im Bereich innovativer, umweltschonender Produktion bietet Potsdam gute Chancen für Investitionen."

Außerdem fordert der Kreisverband bei neuen Ansätzen auch Belange des Umwelt- und Ressourcenschutzes zu beachten. Bei Überlegungen zu einer Neupositionierung des Industriegebiets Süd im Rahmen eines Modellprojektes sollten z.B. auch eine energieffiziente, ressourceneffiziente und nachhaltige Weiterentwicklung der Gewerbefläche berücksichtigt werden.

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